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   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09   

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https://dejure.org/2010,20443
OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09 (https://dejure.org/2010,20443)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.02.2010 - 15 A 2642/09 (https://dejure.org/2010,20443)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. Februar 2010 - 15 A 2642/09 (https://dejure.org/2010,20443)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Darlegung eines berufungsrechtlichen Zulassungsgrundes im verwaltungsgerichtlichen Verfahren; Auswirkungen eines Eigentumswechsels zwischen Ursprungsbescheid und Änderungsbescheid auf die persönliche Beitragspflicht eines Eigentümers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4
    Anforderungen an die Darlegung eines berufungsrechtlichen Zulassungsgrundes im verwaltungsgerichtlichen Verfahren; Auswirkungen eines Eigentumswechsels zwischen Ursprungsbescheid und Änderungsbescheid auf die persönliche Beitragspflicht eines Eigentümers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2010 - 15 A 3231/07

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Erschließungsbeitrags von einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09
    OVG NRW, Beschlüsse vom 25. September 2008 - 15 A 3231/07 - und vom 28. August 2008 - 15 A 1702/07 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2006 - 15 A 2089/04

    Abwasserbeseitigung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 25. Juli 2006 - 15 A 2089/04 - Grünewald, a. a. O.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2007 - 15 A 1279/07

    Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des Urteils für die Zulässigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09
    OVG NRW, Beschluss vom 12. Juni 2007 - 15 A 1279/07 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2009 - 15 B 416/09

    Anschluss an den öffentlichen Kanal

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09
    Sie geht fehl in der Annahme, dass die vom Senat in ständiger Rechtsprechung angenommene Zumutbarkeitsschwelle von 25.000,- Euro je Wohnhaus für die Kosten eines Anschlusses, vgl. zuletzt OVG NRW, Beschluss vom 21. April 2009 15 B 416/09 , hier erreicht wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2004 - 15 B 1263/04

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen Beitragsbescheid; Berücksichtigung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2010 - 15 A 2642/09
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 6. Juli 2004 - 15 B 1263/04 - Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes, 6. Auflage, Bonn 2006, Rn. 206; vgl. für das Erschließungsbeitragsrecht auch Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 8. Auflage, München 2007, § 24 Rn. 23, der zudem darauf hinweist, dass sogar Gleiches gilt, wenn Nachforderungen in einem Zeitpunkt erhoben werden, in dem der Beitragspflichtige nicht mehr Eigentümer des Bezugsgrundstücks ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2017 - 15 A 687/15

    Anschluss- und Benutzungszwang an die öffentliche Kanalisation; Beurteilung der

    vgl. zu den diesbezüglichen Maßstäben OVG NRW, Beschlüsse vom 16. Juni 2016 - 15 A 1068/15 -, juris Rn. 80, vom 21. März 2016 - 15 A 686/15 -, juris Rn. 14, vom 7. Januar 2016 - 15 B 1370/15 -, juris Rn. 10 ff., vom 31. Juli 2015 - 15 A 2604/14 -, juris Rn. 7 ff., vom 17. Dezember 2014 - 15 A 982/14 -, juris Rn. 16, vom 8. Oktober 2013 - 15 A 1319/13 -, juris Rn. 19, vom 5. Februar 2010 - 15 A 2642/09 -, juris Rn. 12 ff., und vom 5. Juni 2003 - 15 A 1738/03 -, juris Rn. 6, wonach bei einem Wohnhaus Anschlusskosten von etwa 25.000,- EUR für einen Schmutz- und Niederschlagswasseranschluss in der Regel als zumutbar angesehen werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2016 - 15 A 1068/15

    Anschlusszwang an die Regenwasserkanalisation i.R.d. öffentlichen Interesses als

    2014, 229 = juris Rn. 19, vom 5. Februar 2010 - 15 A 2642/09 -, juris Rn. 12 ff., und vom 5. Juni 2003 - 15 A 1738/03 -, NWVBl.

    2014, 229 = juris Rn. 19, vom 5. Februar 2010 - 15 A 2642/09 -, juris Rn. 12 ff., und vom 5. Juni 2003 - 15 A 1738/03 -, NWVBl.

  • VG Lüneburg, 06.03.2018 - 3 A 65/16

    Veräußerung

    Der nach Bekanntgabe der Bescheide erfolgte Eigentumsübergang an dem Grundstück Flurstück Z. lässt die zu diesem Zeitpunkt bereits gegenüber der Klägerin entstandene persönliche Beitragspflicht unberührt (Battis/Krautzberger/Löhr, a.a.O., § 134 Rn. 17 m.w.N.; BVerwG, Urt. v. 14.2.2001 - 11 C 9.00 -, juris Rn. 32 m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.2.2010 - 15 A 2642/09 -, juris Rn. 6; OVG Saarland, Beschl. v. 6.7.1992 - 1 W 7/92 -, NJW-RR 1993, 208).

    Durch den ersten (Teil-)Bescheid wird der Beitragsschuldner für die gesamte entstandene Beitragsforderung bestimmt, unabhängig davon, ob sie hinsichtlich des Geldwertes aufgeteilt ist oder - wie hier - eine zulässige Nachforderung erhoben wird, etwa weil bei der ersten Heranziehung bestimmte Kosten außer Ansatz geblieben sind (OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 24.6.1998 - 2 M 7/98 -, juris Rn. 24; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.2.2010 - 15 A 2642/09 -, juris Rn. 6, 7; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, Kommentar, 9. Auflage 2012, § 24 Rn. 23).

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